Das sollten Sie unbedingt über Binde-/ Verdickungsmittel wissen
- Besserfresser
- 19. Jan. 2023
- 1 Min. Lesezeit
Binde-/ Verdickungsmittel werden praktisch in allen Tierfuttern eingesetzt. Für den Endkunden ist es oftmals unmöglich herauszufinden, ob Bindemittel im Futter enthalten sind oder nicht.
Einige wichtige Dinge auf den Punkt gebracht:
Wird zur optischen Verschönerung des Futters eingesetzt
Ist für Hunde völlig nutzlos
Führen oft zu Blähungen, Pupsen und Durchfall
Sind billige Streckmittel
Lassen die Futtermenge grösser aussehen
Müssen nicht deklariert werden
Lassen auf minderwertige Qualität schliessen

Viele Tierfutterhersteller verwenden in ihrer Nassnahrung Bindemittel/Verdickungsmittel, welche für den Hund völlig unnötig oder sogar schädlich sind. Binde/Verdickungsmittel verursachen bei vielen Tieren Blähungen, Pupsen und Durchfall.
Verdickungsmittel lassen das Hundefutter hochwertig aussehen, indem sie ihm eine für den Menschen ansprechende Konsistenz verleihen. Zudem lassen Verdickungsmittel das Futter massiger wirken. Dem Käufer wird das Gefühl vermittelt, mehr für sein Geld zu erhalten. Dass er jedoch damit keinerlei Nährstoffgehalt zusätzlich für seinen Hund gewinnt, ist dem Halter nicht bewusst. Verdickungsmittel dienen als billige Streckmittel. Die Anbieter können ihren Profit mit ihrer Hilfe stillschweigend und ganz legal steigern. Bindemittel/Verdickungsmittel müssen NICHT deklariert werden.
Hunde brauchen kein Verdickungsmittel in ihrer Nahrung.
Wir verwenden keine Bindemittel/Verdickungsmittel in unseren Menüs.
Achtung: Bindemittel/Verdickungsmittel müssen nicht deklariert werden. Fragen Sie bei Interesse am besten direkt beim Produzenten (nicht dem Importeur, Händler oder Vertreiber) des Tierfutters nach.
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