Wir sind Eileen und das Aussiemädchen Yoko vom Instagramaccount «theaussieyoko». Wir lieben die Berge und das Wandern, weshalb wir jede freie Minute irgendwo draussen in der Natur verbringen. Für mich gibt es keinen treueren Wandergefährten als Yoko. Schritt für Schritt begleitet sie mich, steckt ihre Nase in jedes Dreckloch, erfreut sich am kleinsten übriggebliebenem Schneefeld, hüpft in kühle Gebirgsflüsse, erklimmt jeden Gipfel freudig mit und verbreitet einfach gute Laune.
Damit die Bergtour auch zu einem freudigen Erlebnis für Hund und Mensch wird, sollte dabei einiges beachtet werden. Ich möchte euch deshalb ein paar Tipps für sicheres Bergwandern mit Hund an die Hand geben.
Solange ein Hund gesund ist und Spass an der Bewegung hat, kann jeder ein guter Wanderbuddy werden. Da die Wanderwege in der Schweiz häufig durch Kuhweisen führen, sollte der Hund an Kühe gewöhnt sein und keine Angst oder Aggressionen zeigen. Jagdtriebige Hunde sollten an der Leine bleiben: in steilem Gelände kann Absturzgefahr bestehen, wenn der Hund einem Wildtier nachjagt.
Der Rückruf sollte zuverlässig sein und Hund und Mensch sollten sich gegenseitig vertrauen. Das wichtigste Kommando für mich in den Bergen ist «hinter mir»: dieses benutze ich vor allem bei ausgesetzten Stellen oder bei Gegenverkehr auf schmalen Wegen.
Grundsätzlich sollte eine Bergtour immer an die Kondition des Hundes und des Menschen angepasst sein. Verlaufen die Wege im Sommer oberhalb der Baumgrenze und mit wenig Schatten, ist auch für den Hund auf eine ausreichende Trinkwasserzufuhr zu achten. Yoko ist leider von Natur aus eine schlechte Trinkerin, weshalb ich ihr auf langen Touren entweder das Lachsöl oder 1EL Kastanienmehl von Besserfresser mit ins Wasser gebe. So trinkt Yoko ihren Napf immer leer.
Auf langen Abstiegen über Geröllfelder trägt Yoko Booties, damit sie sich nicht die Ballen wund läuft.
Nach der Wanderung bekommt Yoko zu Hause immer einen Kausnack, ihr Favorit ist da ganz klar ein Rinderöhrli von Besserfresser. Yoko wird nach jeder Wanderung gründlich durchgecheckt und ein Cool Down mit Dehnen und Massage ist für uns ein festes Ritual. Danach gibt es genügend Ruhe und je nach Intensität der Wanderung auch mal die doppelte Portion Schlabbimenü für die kleine Gipfelstürmerin. Im Napf landet nach einem Wandertag auch immer die Wolfschrüttli von Besserfresser: eine Nährstoffbombe und eine natürliche Ergänzung für Yoko’s erhöhten Nährstoffbedarf.
Da ich mich seit 15 Jahren Vegetarisch ernähre, wollte ich auch für Yoko ein Futter und Kauartikel aus artgerechter Haltung und mit respektvollem Umgang mit Nutztieren. Genau das habe ich mit Besserfresser gefunden. Jedem der das Tierwohl am Herzen liegt und seinem Liebling artgerechtes Futter in bester Qualität füttern möchte, würde ich Besserfresser weiterempfehlen. Yoko’s riesige Freude über ihr Futter und ihre Snacks jeden Tag sind wohl das beste Lob für das Team von Bresserfresser.
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